Das Mitfahr-Netzwerk flinc will ab 2016 die technische Plattform stellen, um über die neue Carsharing-App „CarUnity“ von Opel auch das sogenannte „Ride-Sharing“ zu ermöglichen. Flinc verbindet das Konzept einer Mitfahrerzentralen mit sozialen Netzwerken. So lassen sich spontane Fahrgemeinschaften zwischen registrierten Benutzern herstellen.
Details zur Einbettung der Technik in die Opel-App sind noch nicht bekannt. Erst kürzlich haben die beiden Unternehmen ihre bestehende Zusammenarbeit ausgeweitet.
Jetzt investieren die Rüsselsheimer über die Beteiligungs-Sparte von General Motors GM Ventures (GMV) direkt in die Plattform. Als weiterer Investor ist die Deutsche Bahn im Gespräch.
Bereits aktuell werden laut Opel in einem Pilot-Projekt mit flinc monatlich 9.000 Fahrten über die App-basierte Plattform vermittelt.
Über die Plattform CarUnity können Interessenten nicht nur Modelle der Rüsselsheimer, sondern auch Fahrzeuge anderer Hersteller mieten. Außerdem gehören zu den Anbietern nicht nur Händler, sondern auch private Autobesitzer. mid/ts
Bildunterschrift: mid Düsseldorf – Die neue CarUnity-App von Opel soll Carsharing und Mitfahr-Gelegenheiten verbinden. Für die Umsetzung der Mitfahr-Funktion arbeitet der Autobauer mit dem Netzwerk flinc zusammen.
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