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Nie mehr „Gucklochfahren“ im Winter

Das Gucklochfahren mit nur teilweise freigekratzten oder beschlagenen Scheiben ist nicht nur gefährlich, sondern kann auch teuer werden.

Erst Eis kratzen und dann in dicker Winterkleidung ins eiskalte Auto klettern: So fängt für viele Familien der Alltag im Winter an, wenn Mama oder Papa den Nachwuchs auf dem Weg zur Arbeit in der Kita oder der Schule vorbeibringen. Ein solcher Start in den Tag ist nicht nur unangenehm, sondern birgt auch Gefahren. Immer wieder warnen Verkehrsexperten vor dem „Gucklochfahren“ mit nur teilweise freigekratzten oder beschlagenen Scheiben. Und dicke Winterkleidung beeinträchtigt den Sitz der Sicherheitsgurte – auch in den Kindersitzen. Um die lästigen Nebenerscheinungen der kalten Jahreszeit im Auto auszuschalten, muss nicht gleich eine beheizte Garage her, eine wirkungsvolle Standheizung tut es auch.

Die Standheizung geht ins Web
Standheizungen lassen sich in so gut wie jedem Fahrzeug nachrüsten. Sie sorgen dafür, dass der Innenraum des Fahrzeugs rechtzeitig vor Fahrtantritt auf angenehme Temperaturen gebracht wird. Zugleich enteisen sie die Scheiben und verhindern, dass sie bei sehr kalten Außentemperaturen beschlagen. Moderne Standheizungen lassen sich auch per App individuell steuern – mit dem Smartphone und allen internetfähigen Geräten, seit neuestem ist sogar eine Bedienung per Smartwatch möglich. Unter www.eberspaecher-standheizung.com gibt es nähere Informationen zu den Möglichkeiten der neuen Technik.

Flexible App-Steuerung
Per App lässt sich die Kfz-Standheizung rechtzeitig starten und die aktuelle Innenraumtemperatur im Fahrzeug prüfen. Auch bei spontanen Änderungen des Tagesablaufs kann sie mit wenigen Klicks von unterwegs bedient werden: zum Beispiel bei einem überraschend frühen Feierabend oder wenn man im Winterurlaub früher als geplant zur Piste aufbrechen möchte. djd


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