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Autowünsche – Das kleine Schwarze ist der Renner

Das kleine Schwarze hat noch längst nicht ausgedient. Auch wenn es um die Autowünsche der deutschen Abiturienten geht. Ganz speziell, das ergab eine Umfrage von autoscout24, träumen sie von einem kleinen schwarzen Audi. Hier finden Sie die Lieblingsmarken, Lack-Wünsche sowie das Mobilitätsverhalten: 

Die Umfrage unter 500 Abiturienten von 18 bis 20 Jahren ergab neue Erkenntnisse über das Mobilitätsverhalten und die damit verbundenen Vorstellungen. Immerhin 32 Prozent von ihnen hatten sich ein Auto zum bestandenen Abi gewünscht. Und immerhin die Hälfte davon hat auch tatsächlich eines bekommen oder in Aussicht.

Mit 30 Prozent stehen Kleinwagen in der Abiturienten-Gunst ganz oben. Für 62 Prozent käme auch ein Elektro-Auto in Frage. Interessant sind auch die Antworten in Sachen Lieblings-Marke: 23 Prozent haben eine Vorliebe für Audi  und zwar junge Damen und junge Männer gleichermaßen.

Doch dann scheiden sich die Geister zwischen den Geschlechtern: Für VW entscheiden sich deutlich mehr Frauen als Männer – 25 zu 18 Prozent. Auf BMW, die drittbeliebteste Marke der Abiturienten, stehen erwartungsgemäß eher die Männer – 24 zu 13 Prozent. Auch Mercedes ist eindeutig männlich dominiert. Dafür schwärmen noch 14 Prozent der Männer und nur acht Prozent der Frauen.

Neben der Farbe Schwarz, die mit 47 Prozent unangefochten an der Spitze der Lack-Wünsche steht, könnten sich die Ex-Gymnasiasten auch noch ein weißes (16 Prozent) oder ein blaues Auto (zwölf Prozent) vor ihrem Studenten-Appartement vorstellen.

Auch wenn sich das Mobilitätsverhalten der jungen Menschen in den vergangenen Jahren massiv geändert hat: Immerhin 88 Prozent der Befragten haben schon den Führerschein in der Tasche, der Rest will ihn zumindest noch machen.

Carsharing ist für den Nachwuchs kein wichtiges Thema – nur ein Prozent der Abiturienten nutzt solche Angebote. Aber immerhin 38 Prozent besitzen schon einen eigenen Wagen. Etwa jeder Dritte ist vorwiegend mit dem Auto der Eltern auf Achse. mid/rhu


Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.






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