Den deutschen Flottenmarkt haben im ersten Halbjahr 2013 klar die Modelle deutscher Autohersteller dominiert. Auf den ersten Plätzen des Gesamtrankings der Fachzeitschrift Flottenmanagement stehen:
VW Passat mit 22 656 Verkäufen,
VW Golf/Jetta mit 17 992 Fahrzeugen und
die Audi A4-Baureihe mit 14 481 Autos.
Auf den vierten Platz schafft es mit 13 974 Einheiten der BMW 3er,
gefolgt von der Audi A6-Baureihe auf Rang fünf mit 11 896 Limousinen und
dem BMW 5er mit 10 162 Pkw auf dem sechsten Platz.
Als meistverkauftes Mercedes-Modell landet die C-Klasse mit 7 922 Firmenwagen auf Platz sieben.
Als einziger Van unter den zehn beliebtesten Flottenfahrzeugen erreicht der VW Touran mit 7 703 Fahrzeugen Platz acht, dahinter folgt mit 6 802 Pkw der BMW 1er.
Der beliebteste Importwagen in deutschen Fuhrparks ist der Skoda Octavia mit 6 498 Autos, der im Ranking der 25 beliebtesten Modelle auf Platz zehn rangiert.
Unter den Importeuren erreicht Skoda insgesamt das beste Ergebnis.
So belegen die Tschechen unter den 25 beliebtesten Importmodellen in deutschen Fuhrparks Platz zwei und vier mit 2 984 verkauften Superb und 2 119 Fabia. Citigo und Yeti rangieren auf den Positionen elf und zwölf mit 1 195 beziehungsweise 1 158 Autos. Der Renault Megane verlor einen Platz und erreicht mit 2 563 Flottenwagen den dritten Platz, der Renault Scenic rutschte mit 1 785 Neuwagen von vormals vier auf Rang fünf ab.
Der Volvo XC60 ist in deutschen Fuhrparks beliebter als im Vorjahr und erreicht mit 1 560 Fahrzeugen den sechsten Platz vor dem besten Neueinsteiger Mazda CX-5 mit 1 526 SUV.
Die Baureihe Seat Ibiza/Cordoba klettert mit insgesamt 1 521 Verkäufen von Rang zwölf auf acht und verdrängt von dort den Nissan Qashqai, der mit 1 243 Autos nun auf Platz neun zu finden ist.
Die Top 10 der Importeure beschließt die Modellreihe Seat Altea/Toledo/Leon mit 1 233 Firmenwagen. mid/ld
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